Prävention klappt auch in der Psychiatrie – im Prinzip jedenfalls. In der Praxis greifen viele der Konzepte jedoch noch nicht. Ein Grund ist nicht zuletzt der Mangel an niederschwelligen Therapieangeboten. Link zum Volltext Quelle: Ärzte Zeitung
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Mann, oh Mann
Rasen, Rauchen, T-Shirts aus Bangladesch – bei uns ist fast alles verpönt. Nur der Kauf von Frauen nicht. Link zum Volltext Quelle: Die Zeit
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I love my work
Der Job entscheidet mit über das Lebensglück. Heute erkennen Forscher, woran das liegt. Link zum Volltext Quelle: Die Zeit
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Neue Haltung im Büro
Mehr „Achtsamkeit“ soll vor Stress und Überforderung schützen. Ist das mehr als nur eine Mode? Link zum Volltext Quelle: Die Zeit
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Raus aus der verrückten Tretmühle
Überstunden und chronische Überforderung: In seinem neuen Buch rechnet Karriere-Coach Wehrle mit dem Wahnsinn in deutschen Firmen ab und zeigt Wege aus dem Hamsterrad. Link zum Volltext Quelle: Zeit online
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„Dickes Fell“ im Job schützt vor Burnout
Menschen im Berufsleben können ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber psychischen Belastungen trainieren. So können sie sich vor Burnout und psychosomatischen Beschwerden wie etwa Rückenschmerzen deutlich besser schützen. Dies ergibt sich aus einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung zusammen mit Mourlane Management Consultants unter wissenschaftlicher Begleitung des Fachbereiches Arbeits- und Organisationspsychologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Mitarbeiter mit einer hohen psychischen Widerstandsfähigkeit, auch Resilienz genannt, zeichnen sich demnach dadurch aus, dass sie ihre Arbeit mit großer Gewissenhaftigkeit erledigen, sich mit anderen Menschen besser verstehen, neugieriger sind und vor allem von anderen als emotional stabiler wahrgenommen werden. Die gute Nachricht: Vorgesetzte können die Widerstandsfähigkeit ihrer Mitarbeiter steigern. Dafür sollten sie diesen einerseits klare…
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Männergesundheitsberichte
Psychische Störungen sind von wachsender gesellschaftlicher, gesundheitsökonomischer und gesundheitspolitischer Bedeutung. Im Gegensatz zu den allgemein sinkenden Krankenständen haben die durch psychische Störungen bedingten Fehlzeiten zugenommen – und zwar deutlich stärker bei Männern als bei Frauen. Erste Auswertungen des Jahres 2011 zeigen, dass 5 Prozent aller Krankschreibungen und 12,5 Prozent aller betrieblichen Fehltage durch psychische Erkrankungen verursacht werden. Somit gehören psychische Störungen zu den häufigsten und kostenintensivsten Erkrankungen. Obwohl psychische Erkrankungen bei Männern auf dem Vormarsch sind, ist die Gesundheitsberichterstattung der Männermedizin hauptsächlich internistisch ausgerichtet. Krankenkassendaten werden selten nach Geschlechtereinteilung ausgewertet; wenn doch, dann liegt der Schwerpunkt auf den Daten der Frauen. Daher beschäftigt sich der Männergesundheitsbericht 2013 der Stiftung Männergesundheit…
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Kind, Karriere, Burnout: Samstag gehört jetzt ihr
Wenn die Arbeit krank macht oder die Beziehung stresst, dann suchen viele Menschen Beratung fürs Leben. Der Coach Ekkehard Rüdiger Neumann hilft überlasteten Müttern wie ausgebrannten Managern. Hier erzählt er künftig in loser Folge ihre Geschichten. Link zum Volltext Quelle: Spiegel onliine
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Alles über Mitgefühl in einem eBook
Was ist der Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl? Kann man Mitgefühl trainieren? Ist es messbar? Wie kann Mitgefühlstraining in Schulen, Kliniken und bei der Betreuung von Sterbenden angewandt werden? Verändert sich das Gehirn durch mentales Training? Das kostenlose eBook Mitgefühl. In Alltag und Forschung von Tania Singer und Matthias Bolz beschreibt bestehende sekuläre Trainingsprogramme, den aktuellen Stand der Wissenschaft sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis. Die neuartige Gestaltung des eBooks bietet umfangreiches Videomaterial, originelle Soundcollagen von Nathalie Singer sowie künstlerische Fotos von Olafur Eliasson. Zusätzlich zeigt der Film Raising Compassion von Tania Singer und Olafur Eliasson einen einzigartigen Austausch zwischen Workshop Teilnehmern zum Thema Mitgefühl. Link zum Volltext Quelle: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
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Burn-out ist ansteckend
Erschöpfungsdepression ist nicht nur eine Folge der Selbstausbeutung, die fast überall gefördert wird. Sie ist auch ansteckend. Doch es gibt wirksame Gegenstrategien. Link zum Volltext Quelle: Ilona Bürgel WirtschaftsWoche